Cabaseril® 1 Mg, 2 Mg

Cabaseril® 1 Mg, 2 Mg

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eines dieser Anzeichen wahrnehmen; er wird mit Ihnen Möglichkeiten zum Umgang mit diesen Anzeichen oder zu deren Reduktion besprechen. Bisher liegen keine Erfahrungen zu Überdosierungen von Cabaseril beim Menschen vor. Im Falle der Überdosierung können Symptome wie Übelkeit, Erbrechen, Magenbeschwerden, niedriger Blutdruck, Verwirrtheit/Psychosen oder Sinnestäuschungen (Halluzinationen) auftreten. Das Arzneimittel enthält pro Tablette 75,four mg Lactose (Milchzucker). Bitte nehmen Sie Cabaseril daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.

  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Cabaseril einnehmen.
  • Sollten fibrotische Reaktionen auftreten, muss die Behandlung abgebrochen werden.
  • Bei Überdosierung sollten allgemein unterstützende Maßnahmen getroffen werden.
  • Die empfohlene therapeutische Dosis liegt bei 2 bis 3 mg Cabergolin pro Tag als adjuvante Therapie zu Levodopa/Carbidopa.
  • Dies sollte in Fällen berücksichtigt werden, bei denen ein hohes Maß an Aufmerksamkeit erforderlich ist, z.

Was Ist Dies Für Ein Medikament?

Bevor Sie mit der Einnahme von Cabaseril beginnen, ist eine Schwangerschaft auszuschließen. Während der Behandlung und mindestens 1 Monat lang nach ihrem Ende sollten Sie Maßnahmen ergreifen, die verhindern, dass Sie schwanger werden. Der behandelnde Arzt sollte deshalb über alle Arzneimittel, die Sie einnehmen, Bescheid wissen, da einige Arzneimittel vermieden werden sollten.

Falls die Patientin während der Behandlung schwanger wird, muss die Behandlung mitCabergolin unverzüglich abgebrochen werden. Während der Schwangerschaft sind diese Patientinnen sorgfältig auf eine schwangerschaftsbedingte Hypophysenvergrößerung zu überwachen. Es gibt keine angemessenen und kontrollierten Studien zur Anwendung von Cabergolin bei schwangeren Frauen. Jedoch wurden reduzierte Fertilität und Embryotoxizität in Verbindung mit der pharmakodynamischen Aktivität von Cabergolin beobachtet (siehe Abschnitt 5.3). In Studien an Patienten mit Parkinson-Krankheit wurden keine pharmakokinetischen Wechselwirkungen mit L-Dopa oder Selegilin beobachtet. Pharmakokinetische Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln können auf Foundation https://boulevardsaintlaurent.com/fr/erhaltung-von-gesundheit-und-vitalitat-bei-3/ der bisher vorliegenden Informationen zum Metabolismus von Cabergolin nicht vorhergesagt werden.

Wirkstoffe

Nehmen Sie Cabaseril vorzugsweise mit den Mahlzeiten ein, um Nebenwirkungen zu vermeiden. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen. Ihr Arzt wird weiterhin Ihren medizinischen Zustand überwachen, während Sie Cabaseril einnehmen. Wenden Sie mehrere Arzneimittel gleichzeitig an, kann es zu Wechselwirkungen zwischen diesen kommen. Das kann Wirkungen und Nebenwirkungen der Arzneimittel verändern. Alle Wirkstoffe mit ihrer Wirkung, Anwendung und Nebenwirkungen sowie Medikamente, in denen sie enthalten sind.

Bitte nehmen Sie Cabaseril daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie an einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden. Es ist nicht bekannt, ob Cabergolin in die Muttermilch übergeht. Da Cabergolin die Milchbildung hemmt, dürfen Sie Cabergolin nicht einnehmen, wenn Sie stillen wollen. Wenn Sie Cabergolin einnehmen müssen, sollten Sie Ihr Sort auf andere Weise ernähren. Da man nicht weiß, ob Cabergolin in die Muttermilch übergeht und welche Auswirkungen das auf den gestillten Säugling hat, wird bei Behandlung mit Cabergolin vom Stillen abgeraten. Die gleichzeitige Gabe von blutdrucksenkenden Arzneimitteln kann zu Blutdruckabfällen führen und sollte nur mit Vorsicht erfolgen.

Mit Ihrer Ärztin oder dem für Sie zuständigen Krankenhaus in Verbindung setzen. Die Zeichen einer Überdosierung können Magenbeschwerden, niedriger Blutdruck, Verwirrtheit oder Sinnestäuschungen sein. Weitere Wechselwirkungen sind mit anderen Mutterkornalkaloiden und mit Dopamin-Antagonisten möglich. Beraten Sie sich mit einem Kinderarzt/Ärztin falls das Medikament von Kindern eingenommen werden soll. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.